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Nikotin

Vorbeugungsmaßnahmen

kf-leitfigur2-sprechblaseJeder Raucher fragt sich irgendwann, warum er raucht, aber die meisten versuchen nicht daran zu denken, weil diese Gedanken für sie unangenehm sind. Wer mit dem Rauchen beginnt, ist sich der Gefahren und Risiken oft nicht bewusst. Das Nikotin hat viele Raucher so im Griff, dass ein Ausstieg manchmal fast unmöglich ist. Viele schaffen den Weg zum Nichtraucher ohne Hilfe nur schwer, manche gar nicht und andere wiederum brauchen übermenschliche Willensstärke.

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Damit es nicht soweit kommt, muss vor den Gefahren des Rauchens gewarnt werden. Es gibt kein hundertprozentiges Rezept. Aber es gibt einige Vorschläge, die vielleicht helfen könnten. Sinnvolle Suchtprävention sollte schon im frühen Kindesalter beginnen. Deshalb sollten Kinder das Wichtigste über den Missbrauch von Suchtstoffen wie Tabak, Alkohol oder illegale Drogen im Alter von zehn bis zwölf Jahren wissen. Kinder und Jugendliche, die ausreichend über die Folgen einer Nikotinsucht informiert und kritisch zum Tabakkonsum eingestellt sind, werden wahrscheinlich nur selten dazu kommen, eine Zigarette in den Mund zu nehmen. Solche junge Menschen haben gelernt, Zigaretten-, Alkohol- oder Drogenangebote abzulehnen. In der Pubertät kann das dann einen unterstützenden und hilfreichen Einfluss haben.

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